Obwohl unser VW LT 31 stets treue Dienste geleistet hat, freuen wir uns schon auf seinen Nachfolger. Das TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) war in den 80er und 90er Jahren das Standardfahrzeug für Ortsgemeinden in der Größe und Gefahrenklasse wie Waldlaubersheim. Es war Stand der Technik und eine große Hilfe bei unseren Einsätzen.
Den heutigen Anforderungen kann es nicht mehr gerecht werden. Mittlerweile haben wir ein großes
Gewerbegebiet in unserem Ausrückbereich - die Gefahrenklasse hat sich erhöht. Es fehlt der Platz für die ständige Verlastung von
erforderlicher Zusatzausrüstung. Auch sind wir bei einem Brandeinsatz immer auf einen Hydranten angewiesen, da das TSF keinen Wassertank besitzt. Zudem ist der Personal- und Zeitbedarf für den Aufbau eines Löschangriffs vielfach höher, als
z. B. mit einem TSF-W (Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank) oder
einem MLF (Mittleres Löschfahrzeug ehem. Staffellöschfahrzeug) mit einer
vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe und Wassertank.
Vergleich
TSF und TSF-W
Der Beschaffungsvorgang
Stand vor 2015:
In den vergangenen Jahren wurde mehrfach die Ersatzbeschaffung für das TSF verschoben.
Stand Frühjahr 2015:
Nach über 25 Dienstjahren steht für das Jahr 2015/16 die Ersatzbeschaffung für unser TSF an.
Für unsere Einheit sollte ein TSF-W beschafft werden.
Im Haushalt der Verbandsgemeinde wurden die entsprechenden Mittel eingestellt.
Stand August - Oktober 2015:
Die Ausschreibungen für ein TSF-W, und alternativ ein MLF, wurden definiert und an die Ausbauer versandt.
Stand Oktober
2015:
Die Angebote wurden bis Mitte November erwartet, um anschließend ausgewertet zu werden.
30. Oktober 2015
Ein Vorführfahrzeug von Ziegler war bei uns, ein MLF auf
IVECO-Fahrgestell mit Allrad. Mit einigen Punkten übertraf es unsere
gewünschte Soll-Ausstattung - andere Punkte fehlten. Es vermittelte uns
einen Eindruck, was bei einem MLF möglich ist. Es hat die Maße
eines TSF-W.
entspricht unseren
Erwartungen:
...in vielen Punkten
übertrifft (wird nicht benötigt):
- Allrad und Schnellangriffhaspel
(verringern die Gewichtsreserven)
fehlt (sollte zusätzlich enthalten
sein):
- 2 Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum
- in Buchten gelegter B-Schnellangriff mit Verteiler
und C-Schläuchen in Buchten mit Hohlstrahlrohr
(anstatt Schnellangriffhaspel)
- mehr Platz / Stauraum in der Mannschaftskabine
- Funksprechelement am Pumpenstand
Stand November 2015:
4. November 2015
Das nächste Vorführfahrzeug war bei uns, ein MLF von Ziegler auf MAN TGL
8.180-Fahrgestell.
Im Aufbau ist es nahezu identisch mit dem MLF auf
IVECO-Fahrgestell, auch in der Breite. Pluspunkte sammelt es durch die höhere
Nutzlast, das begehbare Dach, auf dem Leiter und Saugschläuche verstaut
sind und die geräumige Doppelkabine, in der 2 Atemschutzgeräte Platz
finden. Es ist reichlich Stauraum vorhanden. In vielen Punkten übertrifft
auch es unsere gewünschte Soll-Ausstattung. Es bleiben fast keine
Wünsche offen. Bei einer Fahrt durch Waldlaubersheim
konnten wir das Handling in den teils engen Straßen testen.
Fazit: groß und dennoch sehr wendig
entspricht unseren
Erwartungen:
...in sehr vielen Punkten
fehlt (sollte zusätzlich enthalten
sein):
- Lichtmast
(pneumatisch/manuell gesteuert)
- in Buchten gelegter B-Schnellangriff mit Verteiler
und C-Schläuchen in Buchten mit Hohlstrahlrohr
(anstatt Schnellangriffhaspel)
- Funksprechelement am Pumpenstand
Mit Spannung
erwarteten wir das Ergebnis der Auswertung der Ausschreibung und den
Beschluß des Verbandsgemeinderats am 11. Dezember, ob es ein MLF wird, oder bei einem
TSF-W bleibt...
Der Favorit der Mannschaft war klar.
Stand Dezember
2015:
11. Dezember 2015
Jetzt ist es amtlich ! Der Verbandsgemeinderat hat einstimmig beschlossen:
Für die Freiwillige Feuerwehr Waldlaubersheim wird nicht ein TSF-W, sondern ein MLF bestellt.
Und nicht ein kleines, nein - ein MLF auf MAN 8.180 7,49 t Fahrgestell, mit 1.000 l
Wassertank, Lichtmast und viel Platz für hilfreiche Zusatzbeladung.
Stand Januar
2016: 26. Januar 2016
Im ersten Planungsgespräch mit dem Außendienstmitarbeiter von Ziegler in
unserem Feuerwehrhaus besprachen wir die "Big Points" um den
Planern eine Grundlage für die Gewichtskalkulation und den Beladungsplan
zu geben.
Im nächsten Schritt werden wir prüfen, ob die vorgeschlagene Anordnung
geändert werden sollte, oder weitere Ausstattung Platz finden kann.
Stand Februar 2016: 24. Februar 2016
Die Auftragsbestätigung ist eingetroffen.
Als Fertigstellungstermin wird die Mitte Dezember 2016 genannt.
Der Beladungsplan ist für Oktober angekündigt.
Stand
Mai 2016: Das Fahrgestell für unser MLF wird bis Anfang Juni bei Ziegler in
Mühlau (bei Chemnitz) eintreffen.
Der Fertigstellungstermin wird möglicherweise vor Dezember 2016 liegen.
Der Beladungsplan soll im Juli erstellt werden.
Foto:
Firma Ziegler Mühlau
Stand August 2016:
Leider kann der geplante Termin vom Ausbauer nicht gehalten werden.
Der neue Termin: April 2017
Stand September 2016:
1. September 2016
Zwischenzeitlich hatten wir unsere Erwartungen an den Ausbau des MLF
konkretisiert.
Wichtig ist uns die Anordnung der Ausrüstung nach Aufgabenbereichen. Es
sollen nicht nur die aktuell vorhandenen Gerätschaften darin ihren Platz
finden, sondern durch platzsparende Bauweise, die Flexibilität gewahrt
werden, Halterungen für weitere Gerätschaften nachträglich einbauen zu
können oder gar direkt eingebaut zu bekommen. So möchten wir
beispielsweise Faltwannen, leichte Schutzanzüge und Dichtmaterialien für
Gefahrstoffeinsätze und ein Spineboard mit Zubehör zur Personenrettung
anschaffen.
Hierfür entstanden maßstabsgetreue Skizzen, die an diesem Termin mit
unserem Wehrleiter besprochen wurden. Mit den im Gespräch aktualisierten Skizzen haben wir eine ideale Grundlage,
unsere Vorstellungen im nächsten Gespräch mit dem Ausbauer zu
verdeutlichen.
Wir warten gespannt auf die Besprechung des Beladungsplans mit Ziegler.
Stand
Dezember 2016:
Eine Nikolausüberraschung der besonderen Art:
Am 6. Dezember 2016 hatten wir die sehnsüchtig erwartete Besprechung mit unserem Außendienstler von Ziegler. Unser Entwurf zur Einteilung der Geräteräume wurde intensiv besprochen, einige Änderungen angeregt. Es war ein sehr konstruktiver Abend. Letztlich nahm er eine Version zur weiteren Prüfung mit, die unseren Vorstellungen einer bedarfsgerechten Einteilung entspricht.
Der nächste Besprechungstermin wird Ende Januar 2017 sein.
Geplanter Auslieferungstermin: April 2017
Stand Februar
2017:
Die nächsten Schritte wurden neu terminiert.
Erstellung der Beladepläne: in der letzten
Februarwoche (KW 8)
Rohbauabnahme: Mitte April
Der zugesicherte Fertigstellungstermin wurde uns von Ziegler für die letzte
Woche im April bestätigt. Unsere Bürgermeisterin gab beim Neujahrsempfang
der Feuerwehr der VG Stromberg zu verstehen, daß sie sich dafür einsetzen
wird, daß das MLF bis zur Jubiläumsfeier "1250 Jahre
Waldlaubersheim" im Dienst sei.
20. Februar 2017
Der Beladeplan und die Gewichtskalkulation von Ziegler sind eingetroffen.
21. Februar
2017
Wir prüften den Beladeplan. In eingen Punkten waren Änderungen nötig. Unser
Wehrleiter stand in den folgenden Tagen in intensivem Kontakt mit Ziegler.
Stand März 2017:
17. März 2017
Der zweite Beladeplan und Gewichtskalkulation von Ziegler sind eingetroffen
und wurden direkt von uns geprüft. Es sind noch ein paar kleine Anpassungen
nötig, die kurzfristig besprochen werden sollen.
21. März 2017
Zusammen mit dem Außendienstmitarbeiter von Ziegler besprachen wir die
(vorläufig) letzten Änderungen. Am gleichen Abend wurden die
überarbeiteten Pläne an Ziegler gemailt.
22. März 2017 Der
dritte Bauplan traf bei uns ein. Er wurde geprüft und als finale Version an
Ziegler rückgemeldet.
Das Fahrgestell und der Aufbau seien bereits zusammengeführt. Der Ausbau
kann beginnen.
Der 3. April wurde für die Rohbaubesprechung vor Ort in Mühlau festgelegt.
Stand
April 2017:
03. April 2017
Um 4:30 brachen der Wehrleiter der VG Stromberg, der Wehrführer der
Einheit Waldlaubersheim und sein Stellvertreter
nach Mühlau auf.
Sie trafen dort kurz nach 9:00 ein. Vor der Fertigungshalle standen mehrere
Fahrzeuge, mit unterschiedlichem Ausbaufortschritt. Die Spannung stieg. Wie
weit unser MLF war, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Der Projektkoordinator führte uns in die Fertigungshalle. Wir blieben vor
einem Fahrzeug stehen, das, so wie es da stand, fast ausgeliefert werden
könnte
- es ist unser MLF !
Unsere
Erwartungen wurden weit übertroffen. Der Ausbau war bereits nahezu abgeschlossen.
Wir
prüften jeden Punkt des Bauplans nun am Objekt - an unserem MLF.
Wir besprachen
technisch bedingte Anpassungen und ein paar Änderungen, die
in den kommenden Tagen umgesetzt werden sollen (z. B. flachere Kennleuchten,
Vorbereitung für den Rettungssatz, kürzere Antenne, zusätzliche Ablagen
und Halterungen).
Anschließend wurde der weitere Ablauf besprochen:
- Von Seiten Ziegler könnte das MLF in 2 Wochen fertig sein, bedingt durch
Ostern, nach Ostern.
- Danach muß die Abnahme durch den Abnahmebeamten der LFKS RLP
(Landes Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz) erfolgen.
- Erst dann kann die Abholung terminiert werden. Unter günstigen Bedingungen könnte
die Auslieferung, wie geplant, Ende April stattfinden.
Nach gut 4 Stunden
in Mühlau waren wir mit dem Ergebnis des Tages sehr zufrieden und
begaben uns auf die Rückfahrt.
11.
April 2017
Wir erhielten den angepassten Beladeplan, der nun alle unsere Änderungen
enthält. In den folgenden Tagen wird der Ausbau abgeschlossen sein.
Die Abholung ist auf den 27. April terminiert.
27.
April 2017
Der lang ersehnte Tag ist gekommen.
Drei Kameraden, unser Wehrführer und unser Wehrleiter holen das MLF in
Mühlau ab.
Zunächst werden die mitgebrachten Ausrüstungsgegenstände
(Individualbeladung) eingeräumt und ein paar Anpassungen vorgenommen. Der
Wehrleiter prüft mit dem Projektverantwortlichen von Ziegler die Ausführung
der Arbeiten.
Nach der Einweisung in das Fahrzeug, Lichtmast- und Pumpenbedienung begeben
wir uns auf die Fahrt nach Waldlaubersheim.
das
Abholteam mit dem Wehrleiter
der
überglücklicher
Wehrführer (Autor dieser Dokumentation)
Die
Autobahnen sind glücklicherweise ohne Staus, so erreichen wir planmäßig
Waldlaubersheim.
Dort treffen wir auf einen überwältigenden Empfang am Feuerwehrhaus,
Waldlaubersheimerinnen und Waldlaubersheimer, Kameradinnen und Kameraden der
umliegenden Wehren in großer Zahl.
das
MLF bei der Ankunft
der
Empfang dauerte bis spät
29.
April 2017
Unser altes TSF ging auf seine letzte Dienstfahrt.
Im Feuerwehrhaus von Stromberg wurde die Ausrüstung in das MLF umgeräumt.
Die Pumpenbedienung wurde nochmals mit den anwesenden Maschinisten
erläutert.
Das MLF ist einsatzbereit.
In
den nächsten Tagen standen Sonderdienste zur Einweisung aller Kameradinnen
und Kameraden an.
der
Treue und der Neue
Dokumentation der Fahrzeugbeschaffung abgeschlossen
;-)
DWB im Mai 2017
Ofizielle
Fahrzeugübergabe beim Tag der Feuerwehr am
25. Juni 2017
Am letzten Juni-Wochenende fand ein, für Waldlaubersheim, besonderes Feuerwehrfest statt. Da der Ort in diesem Jahr 1250-jähriges Jubiläum feiert, nahmen die Organisatoren dies zum Anlaß, den Gästen einen Rückblick auf die Entwicklung der Brandbekämpfung in Waldlaubersheim zu bieten. Von einer kleinen Feuerspritze bis zum aktuellen Feuerwehrauto waren alle Pumpen und Fahrzeuge vertreten, überwiegend aus dem eigenen Fundus. Das aktuelle Auto stand in einem besonderen Fokus. Es wurde am Sonntag durch die Verbandsgemeindebürgermeisterin Anke Denker der Einheit in einem feierlichen Rahmen übergeben. Bei dem neuen Feuerwehrfahrzeug handelt es sich um ein MLF (Mittleres Löschfahrzeug) im Wert von
147.000 Euro. Mit Landesmitteln in Höhe eines Drittels der Kosten wurde die Verbandsgemeinde bei der Anschaffung entlastet. Auch der Förderverein Freunde der Feuerwehr Waldlaubersheim e.V. unterstützte die Anschaffung mit 10.000 Euro. Frau Denker ging kurz auf den Investitionsplan der Verbandsgemeinde ein: Das Waldlaubersheimer MLF war das letzte Feuerwehrfahrzeug, das auf dem Beschaffungsplan stand. Für Fahrzeuge und Gebäude wurden so über Jahre 3 Millionen Euro investiert. In Kombination mit den engagierten Feuerwehrfrauen und -männern befindet sich der Brandschutz in der Verbandsgemeinde Stromberg auf einem sehr guten Stand, stellte sie fest.
Zu den Gratulanten zählte auch Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Hoffmann, der sich freute, daß einer engagierten Einheit ein angemessenes Fahrzeug übergeben wurde. Ortsbürgermeister Volker Müller-Späth brachte seine Begeisterung über das neue Fahrzeug zum Ausdruck und wies auf die mittlerweile aufgetretenen Probleme mit dem alten Fahrzeug hin "das neue springt sofort an und der erste und Rückwärtsgang funktionieren auch". Pfarrer Joachim Deserno, der die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden segnete, hob hervor, daß die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrfrauen und -männer bewundernswert und gelebte christliche Nächstenliebe ist. Die Stellvertretenden Wehrleiter Peter Beurschkens und Gregor Mehlig waren ebenfalls unter den Gratulanten. Mehlig bemerkte voller Freude, daß die Aktivenzahl der Einheit Waldlaubersheim in den letzten Jahren beachtlich gestiegen ist. Stellvertretend für die Mannschaft nahm der Waldlaubersheimer Wehrführer Dieter Werner Bäcker den Schlüssel des MLF entgegen. Er verglich den Einsatzwert des MLF (ein 8 t LKW auf MAN-Fahrgestell) mit einem Schweizer Taschenmesser, dessen Farben ebenfalls rot und weiß sind. Mit der Ausstattung wie beispielsweise dem 1.200 Liter Wassertank, einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe, Lichtmast, Atemschutzgeräte in der Mannschaftskabine, umfangreicher Zusatzausrüstung u.a. für Gefahrstoffeinsätze und Platz für weitere Ausrüstung sei die Wehr für künftige Einsätze gut gewappnet. Bäcker nutzte die Gelegenheit sich bei Frau Denker für ihre Unterstützung zu bedanken. Sie habe stets ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr der Verbandsgemeinde. Besonderer Dank gilt Wehrleiter Bernhard Schön, der maßgeblich an dem Gelingen der Fahrzeugbeschaffung beteiligt war. Er war an dem Tag verhindert.
Umrahmt wurde die Übergabe mit einem kurzen Rückblick auf 27 Jahre mit dem alten TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug, VW LT) und Darbietungen der Kindertanzgruppen des SV Waldlaubersheim. Anschließend konnten die Besucher das neue Fahrzeug genau betrachten und sich erklären lassen. Bei einer Vorführung vermittelten die Feuerwehrkameraden und eine Kameradin den Zuschauern einen Eindruck, wie das MLF bei der Brandbekämpfung eingesetzt werden kann. „Wie schnell das Wasser kam“, bemerkten Beobachter überrascht. Die Kinder, die in den vergangenen Jahren das alte TSF ins Herz geschlossen hatten, durften im neuen MLF schon mal probesitzen. Bei einer kurzen Fahrt schien es, als hätten sie sich bereits mit dem neuen Feuerwehrauto angefreundet.
Beklebung
des MLF
Am 16. August wurde die Beklebung des MLF
komplettiert.
Nun ist auch von der Seite eindeutig zu erkennen, daß es
sich um ein Feuerwehrfahrzeug handelt.
Auch die Herkunft ist nun erkennbar.
Eine Signalbeklebung auf der Rückseite warnt den
rückwärtigen Verkehr und sorgt für Sicherheit.