Link auf eine externe Seite: Die Firma Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes GmbH ist Inhaberin des beim Deutschen Patentamt als Deutsche Marken eingetragenen Feuerwehr-Signets

Das Wappen der Ortsgemeinde Waldlaubersheim wurde uns mit freundlicher Unterstützung des Bürgermeisters Rainer Schmitt zur Verfüfung gestellt.

Home

Aktuell

 Login Gästebuch

Linkpage Kontakt Impressum Datenschutz
+++ Auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Herausforderung ?   Wir bieten: unsere Kameradschaft, eine Ausbildung für vielfältige Aufgaben und mehr...  +++

 Uhrzeit (MEZ)

 

Bürgerinfo

Was ist neu ?

Termine u. Events

Einsätze

Mannschaft 

Jugendfeuerwehr

Fahrzeug u. Ausrüstung

Fahrzeugbeschaffung

Feuerwehrhaus

Förderverein

Chronik

50-Jahr Feier 1985

75-Jahr Feier 2010

Bildergalerie  

zur Unterhaltung

fürs Smartphone

 

 


 

 
 
Wir unterstützen die Kampagnen:

Link auf eine externe Seite

Link auf eine externe Seite

Counter-Box.de

seit März 2010

 

 

letztes Update:


 10.03.2021

 

Optimiert für eine Bildbreite von
1024 Pixel

 

Ausgelaufene Betriebsstoffe auf dem Rasthof Waldlaubersheim - und ein Toter

 

 

Alarmierung:

Ausgelaufene Betriebsstoffe

Am 6. August 2014 wurde unsere Einheit um 20.51 Uhr alarmiert:
Ausgelaufene Betriebsstoffe (z.B. Öl, Diesel, Benzin) auf dem Rasthof Waldlaubersheim.


Der erste Gedanke ist: Packen wir Ölbindemittel und den Behälter für kontaminiertes Bindemittel in das Feuerwehrauto. Falls mehr gebraucht wird, müssen wir den Gerätewagen Gefahrstoff aus Stromberg nachalarmieren.
Unter diesen Gedanken fahren wir zur Einsatzstelle. Dort eingetroffen werden wir zu einer Zugmaschine mit Auflieger dirigiert, die eine Mauer durchbrochen hat. Mehrere Polizeiautos sind vor Ort, ein Notarzt- und ein Rettungswagen. Das vermeintlich ganze Ausmaß des Unglücks besteht aus dem genannten LKW, zwei weiteren 7,5-Tonner und ein PKW, die beschädigt sind.
Nach intensiver Überprüfeng konnten wir feststellen, daß aus den Fahrzeugen doch keine Betriebsstoffe ausgetreten sind. Wäre der LKW ein paar Meter weiter gerollt, hätte er den Gasanschluß des Rasthofs getroffen - nicht auszudenken, was dann noch hätte geschehen können. Eine Gefahr durch Wegrollen kann ausgeschlossen werden.
Es gibt nichts mehr für uns zu tun? - Etwa 50 Meter entfernt steht der Rettungswagen. Plötzlich bekommen wir die Information: Eine Person wurde bei dem Unglück getötet. Bei dem Rettungswagen liegt sie. Für sie gibt es keine Hilfe mehr.
Wir können nur noch die Einsatzstelle sichern und bei der Unfallaufnahme unterstützen. Die Beleuchtungseinheiten mehrerer Fahrzeuge der Einheit Stromberg werden eingesetzt.

Nach gut 2 Stunden ist der Einsatz für uns beendet - aber noch nicht verarbeitet.

Unser Mitgefühl gilt der Familie des Verunglückten.

 

DWB August 2014

zum Seitenanfang