Alarmierung:
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Am
11. April 2015, zahlreiche Führungskräfte der Verbandsgemeinde Stromberg
befinden sich auf einem Seminar im Feuerwehrhaus Stromberg, als um 13.18
Uhr die Melder und Sirenen von der Integrierten Leitstelle Bad Kreuznach
ausgelöst werden:
"Verkehrsunfall
mit eingeklemmter Person zwischen Schweppenhausen und Schöneberg"
Die
Kameraden der Einheiten Stromberg, Waldlaubersheim und Schweppenhausen wurden angefordert.
Auf
der Anfahrt erhält unsere Einheit den Auftrag im Rahmen der Amtshilfe
für die Polizei die Sperrung der K29 ab dem Bahnübergang Schweppenhausen
zu übernehmen.
Zuvor
erreichten die Kameraden der Einheit Schweppenhausen die Unfallstelle,
gefolgt von einem RTW. Ebenso trafen die Fahrzeuge der Einheit Stromberg,
die
Polizei, ein weiterer RTW, sowie Feuerwehrarzt, ein Notarzt und der
Rettungshubschrauber ein.
Es
stellte sich heraus, daß der Verunfallte nicht eingeklemmt war. Trotz
sofortiger und intensiver Maßnahmen konnte der Fahrer des verunfallten
Fahrzeugs nicht gerettet werden. Die beiden weiteren Insassen des
Fahrzeugs waren unverletzt und wurden vom Rettungsdienst und dem
hinzugezogenen Kriseninterventionsteams des Landkreises (kurz KIT)
betreut.
Die
Sperrung dauerte bis 16.45 Uhr an.
Im
Anschluß trafen sich alle Einsatzkräfte der Feuerwehr und des
Stromberger RTWs mit Mitarbeitern des Kriseninterventionsteams zur
Nachbesprechung.
Unser
Mitgefühl gilt der Familie des Verunglückten.
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